Missionsbasare

Die Unterstützung durch eine breite katholische Öffentlichkeit war essenziell für das Funktionieren des globalen Missionsnetzwerks und die spendenfinanzierte Arbeit von Missionarinnen. In den 1970er Jahren entwickelten katholische Frauen aus dem südlichen Oldenburger Münsterland die Idee eines

Missionsbasars: Selbst gefertigte Handarbeiten wurden verkauft, um Erlöse für die Missionsarbeit zu erzielen.

So wurde alltägliches Handarbeiten zum christlichen Liebesdienst. Über die Jahrzehnte haben sich sowohl die Produkte der Basare als auch die Spendenziele und Veranstaltungsformate gewandelt. Doch das Prinzip bleibt: Ehrenamtliches Engagement für den ‚guten Zweck‘ ist bis heute eine tragende Säule der Missionsarbeit.


Ansprechpartnerinnen: Lucia Sunder-Plassmann und Prof. Dr. Christine Aka