Ansprechpartner

Prof. Dr. Christine Aka

Geschäftsführerin

Christine Aka
Tel. (04471) 7010 661
aka[at]kai-om.de

Forschungsschwerpunkte

Religionsethnologie, Kultur ländlicher Räume

Studium und berufliche Entwicklung

Prof. Dr. phil. habil., Jahrgang 1962. Studium der Volkskunde/ Europäischen Ethnologie und Geschichte in Münster. Nach einem Volontariat und mehreren Jahren als Wissenschaftlerin in Museen, darunter im Krippenmuseum Telgte, 2005 Habilitation. Bis zum Frühjahr 2019, abgesehen von Vertretungsprofessuren in Regensburg, Münster, Bonn und Mainz, freiberufliche Tätigkeit, vor allem auf dem Gebiet der Religionsethnologie.

Veröffentlichungen

Veröffentlichungen (Auswahl)

Bücher

  • (Hg., zus. mit Dagmar Hänel:) Prediger, Charismatiker, Berufene. Rolle und Einfluss religiöser Virtuosen. Münster 2018
  • Bauern, Kirchen, Friedhöfe. Sachkultur und bäuerliches Selbstbewusstsein in der Wesermarsch vom 17. bis 19. Jahrhundert. Cloppenburg 2012
  • Heilige Orte – Heilige Dinge. Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Museum Kranenburg 2009
  • Unfallkreuze. Trauerorte am Straßenrand. Münster u. a. 2007
  • Nicht nur sonntags. Vom Leben mit den Glauben 1880–1960. Alltagsgeschichte in Bildern. Volkskundliche Kommission für Westfalen (Hg.), Münster 2003
  • (zus. mit Frank Lammerding und Marianne Feldhaus:) Szenen einer Begegnung. 25 Jahre Partnerschaft zwischen dem CFPR in Togo und der KLJB Landesverband Oldenburg. Bad Honnef-Rhöndorf 1997
  • Jesuskind und Weihnachtsmann. Das Krippenmuseum Telgte. Museum Heimathaus Münsterland GmbH (Hg.), Telgte 1995
  • Tot und vergessen? – Sterbebilder als Zeugnis katholischen Totengedenkens. Detmold 1993
  • Historische Bruderschaften in Münster. Stadtmuseum Münster (Hg.), Münster 1993

 

Aufsätze

  • Global lokal – Skalierende Netzwerke im katholischen Milieu von der ›Heidenmission‹ bis zur ›Solidarität in der Einen Welt‹. In: Gertraud Koch, Johannes Moser, Lara Hansen, Stefanie Mallon (Hg.): Welt. Wissen. Gestalten. 42. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde in Hamburg 2019. Hamburg 2021 (Hamburger Journal für Kulturanthropologie, 13), S. 150–162
  • „Leutenot“ im Erdbeerfeld – Saisonarbeit und Veredelungswirtschaft in gegenseitiger Abhängigkeit. Das Beispiel Oldenburger Münsterland. In: Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie, 68 (2020), Heft 2, S. 65–83
  • Mein Dorf im Buch. Ehrenamtliches Engagement als Exempel für “doing Ländlichkeit”. Ein Beitrag mit autoethnografischen Elementen. In: Manuel Trummer, Anja Decker (Hg.): Das Ländliche als kulturelle Kategorie. Aktuelle kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Stadt-Land-Beziehungen. Bielefeld 2020, S. 299–311
  • Von Ortschroniken und dem Spaß an der Grenze zum Unprofessionellen. Ein Beitrag mit autoethnografischen Elementen. In: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 62/63 (2017/18), S. 235–244
  • Gut gemacht! In: Michael Schimek (Hg.): Mittendrin. Das Museum in der Gesellschaft. Festschrift für Uwe Meiners. Cloppenburg 2018, S. 15–18
  • Mädchenwelten, Patriotismus und der Erste Weltkrieg. In: Industriemuseum Lohne (Hg.), Die Heimat im Krieg. Lohne und die Region 1914–1918. Lohne 2017, S. 11–21
  • Tod und Trauer im Spiegel von Sterbebildchen von Gefallenen des Ersten Weltkriegs. In: Industriemuseum Lohne (Hg.), Die Heimat im Krieg. Lohne und die Region 1914–1918. Lohne 2017, S. 169–177
  • „Jetzt mit Mindestlohn, da müssen die Langsamen eben weg.“ Temporäre Arbeitsmigration in der Landwirtschaft des Oldenburger Münsterlandes. In: Burkhart Lauterbach (Hg.), Alltag – Kultur – Wissenschaft. Würzburg 2015, S. 11–33
  • Auf dem Altar des Vaterlandes. Totenzettel gefallener Soldaten des Ersten Weltkriegs. In: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 52 (2007), S. 131–146
  • kulturen. Das Jubiläumsheft. Niedersachsen von A–Z. platt, S. 71–73
  • „Ohne die Saisonarbeiter geht es nicht.“ Temporäre Arbeitsmigration in der Landwirtschaft des Oldenburger Münsterlandes. In: Michaele Fenske, Dorothee Hemme (Hg.): Ländlichkeiten in Niedersachsen. Kulturanthropologische Perspektiven
    auf die Zeit nach 1945. Göttingen 2015, S. 131–146
  • „Ungeschriebene Gesetze?“ – Dörfliche Solidargemeinschaft zwischen Nachbarschaftshilfe und rigiden Verhaltenszwängen. In: Maria Anna Zumholz, (Hg.): Krach um Jolanthe. Krise und Revolte in einer agrarisch-katholischen Region 1929–1930
    und der Konflikt um die Deutungs- und Erinnerungskultur. Münster 2012, S. 99–124
  • Sonderkulturen. Polnische Saisonarbeiter zwischen Container und Erdbeerfeld. In: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde 52 (2007), S. 157–182
  • Unfallkreuze an den Straßen. Symbole für Verlust, Trauer und Sinnsuche. In: Jahrbuch für das Oldenburger Münsterland
  • Katholische Frauen auf dem Lande – Bewahrerinnen des ‘rechten Glaubens’. In: Hermann Heidrich (Hg.): Frauenwelten. Arbeit, Leben, Politik und Perspektiven auf dem Land. Bad Windsheim 1999, S. 229–244
  • Bräuche in Löningen – Die Wiederkehr des Gleichen. In: Stadt Löningen (Hg.): Löningen in Vergangenheit und Gegenwart. Löningen 1998, S. 317–334
  • Einmal den hl. Vater zu sehen... Frauen auf Pilgerreise nach Rom. In: Ruth E. Mohrmann (Hg.): Individuum und Frömmigkeit. Volkskundliche Studien zum 19. und 20. Jahrhundert. Münster, New York u. a. S. 65–91
  • Die Land-Frauen im Lesebuch. In: Museumsdorf Cloppenburg Niedersächsisches Freilichtmuseum (Hg.): Landarbeit und Kinderwelt. Das Agrarwesen in pädagogischer Literatur – 18. bis 20. Jahrhundert. Cloppenburg, S. 321–353
  • (zus. mit Heike Pfister:) Von der Fastnacht zum Karneval. In: Klaus J. Bade u. a. (Hg.): Damme. Eine Stadt in ihrer Geschichte. Sigmaringen 1993, S. 561–598
  • Der Wandel der Totenzettel im Oldenburger Münsterland – Indiz für eine 'verbürgerlichte' Frömmigkeit? In: Hinrich Siuts u.a. (Hg.): Ausbreitung bürgerlicher Kultur in den Niederlanden und Nordwestdeutschland. Münster 1991, S. 108–125
  • The Change in Rural Food Storing in a Village in North-West Germany. In: Astri Riddervold, Andreas Ropeid (Hg.): Food Conservation. Oxford 1988, S. 83–88

 

Ethnographischer Film

  • (zus. mit Christine Müh und Joachim Wossidlo:) Primiz in Hagstedt. MiniDV/ Dvcam, 58 Minuten, Münster 2012
   

Dr. Thomas Schürmann

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Thomas Schürmann

Thomas Schürmann

Tel. (04471) 7010 662
schuermann[at]kai-om.de

Forschungsschwerpunkte

Sachkultur, Nahrung und Landwirtschaft, Bergbaukultur, Volksglaube und Brauch

Studium und berufliche Entwicklung

Jahrgang 1963. Studium der Volkskunde, Geschichte und Germanistik. Promotion 1993 in Münster. Tätigkeit für Freilichtmuseen, Kulturvereine und volkskundliche Landesstellen. Lehraufträge in Münster, Augsburg, Göttingen, Kiel, Hamburg, Marburg und Würzburg

Veröffentlichungen

Veröffentlichungen (Auswahl)

Monographien

  • Höfe vor der Nachfolge. Landwirtschaft und bäuerliches Selbstverständnis im Oldenburger Münsterland (Schriften zur Alltagskultur im Oldenburger Münsterland, Bd. 2). Cloppenburg 2021
  • Anthrazit. Ibbenbürener Bergbaukultur im Spiegel lebensgeschichtlichen Erzählens. Münster, New York 2020
  • Landwirtschaft in Kehdingen. Ländliche Arbeitswelt im 20. Jahrhundert. Stade 2005
  • Die Inventare des Landes Hadeln. Wirtschaft und Haushalte einer Marschenlandschaft im Spiegel überlieferter Nachlaßverzeichnisse (Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden, Bd. 23; Kranichhaus-Schriften.
    Veröffent¬lichungen aus dem Archiv des Landkreises Cuxhaven, Bd. 5). Stade, Otterndorf 2005
  • Erbstücke. Zeugnisse ländlicher Wohnkultur im Elbe-Weser-Gebiet (Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden, Bd. 17). Stade 2002
  • Tisch- und Grußsitten im Zivilisationsprozeß (Beiträge zur Volkskultur in Nordwestdeutschland, Heft 82). Münster, New York 1994
  • Nachzehrerglauben in Mitteleuropa (Schriftenreihe der Kommission für ostdeutsche Volkskunde in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde, Bd. 51). Marburg 1990

Aufsätze

  • Prosperität ohne Ende? Landwirtschaft und Zukunftserwartungen im Oldenburger Münsterland. In: Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie, 69 (2021), Heft 1, S. 49–63
  • Höfe und ihre Menschen. Biographische Zugänge zur Landwirtschaft im Oldenburger Münsterland. In: Michaela Fenske, Susanne Dinkl (Hg.): Alltag – Kultur – Wissenschaft. Beiträge zur Europäischen Ethnologie, 8 (2021): Durch Leben wandeln. Neuere biografische Foschungen. Würzburg 2021, S. 165–183
  • Moderne Landwirtschaft im Freilichtmuseum, an niedersächsischen Beispielen. In: Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie, 63 (2015), H. 2, S. 28–41
  • Bergbaumuseen und Schaubergwerke. Eine Umfrage im deutschsprachigen Raum. In: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde, 60 (2015), S. 275–305
  • Rundgänge durch die Land- und Ernährungswirtschaft. Eine Führung durch das Agrarium im Freilichtmuseum am Kiekeberg. In: Michaela Fenske, Dorothee Hemme (Hg.): Ländlichkeiten in Niedersachsen. Kulturanthropologische Perspektiven
    auf die Zeit nach 1945 (Göttinger kulturwissenschaftliche Studien, Bd. 11). Göttingen 2015, S. 37–48
  • Je öller, je döller! Altersungleiche Ehen im Spiegel populärer Redensarten. In: Thomas Schürmann, Moritz Geuther, Lioba Thaut (Hg.): Alt und Jung. Vom Älterwerden in Geschichte und Zukunft (Arbeit und Leben, Bd. 13). Ehestorf 2011,
    S. 253–272
  • Kisten und Umzugskartons – Hilfen für ein Leben in Bewegung. In: Peter Janisch, Christina Heinz (Hg.): In Bewegung. Wie Alltag sich verändert (Arbeit und Leben, Bd. 12). Petersberg 2009, S. 37–44
  • Ländliche Haushalte zwischen Selbstversorgung und Zukauf. An Beispielen aus Lünebur¬ger Heide und Elbmarsch. In: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde, 53 (2008), S. 315–327
  • Im Schatten des Obstbaus – Landwirtschaft und Agrarmodernisierung im Alten Land. In: Stader Jahrbuch, NF 95/96 (2005/06), S. 503–534
  • Nahrung und Eßverhalten im Spiegel serieller Quellen. Am Beispiel des Elbe-Weser-Drei¬ecks. In: Volkskunde in Niedersachsen. Regionale Forschungen aus kulturhistori¬scher Perspektive. Referate der Tagung vom 28. Februar bis 2. März
    2001 im Museumsdorf Cloppenburg – Niedersächsisches Freilichtmuseum, hg. von Carola Lipp, Uwe Meiners, Waldemar Röhrbein und Ira Spieker (Kataloge und Schriften des Museumsdorfes Cloppenburg, Heft 11). Cloppenburg 2002, S. 143–154
  • The Lost Taste: Food Experiences in Germany’s New Federal States. In: Food and the Traveller. Migration, Immigration, Tourism and Ethnic Food. Procee-dings of the 11th Conference of the International Commission for Ethnologi¬cal
    Food Research, Cyprus, June 8–14, 1996, hg. von Patricia Lysaght. Nicosia 1998, S. 253–263
  • „In der Ehe hat der das Wort, der am wenigsten liebt“. Machtproben bei der Hochzeit, am Beispiel pommerscher Quellen. In: Jahrbuch für deutsche und osteuropäische Volks¬kunde, 40 (1997), S. 272–306
  • Milch – zur Geschichte eines Nahrungsmittels. In: Die Milch. Geschichte und Zukunft eines Lebensmittels, hg. von Helmut Ottenjann und Karl-Heinz Ziessow (Arbeit und Leben auf dem Lande, Bd. 4). Cloppenburg 1996, S. 19–51
  • Fenster und Fensterverkleidung in Nordwestdeutschland. In: Thomas Schürmann und Egbert Uekermann, Das verkleidete Fenster. Die Kulturgeschichte der Gardine 1800 bis 2000. Cloppenburg 1994, S. 7–67
  • Kettenbriefe. In: Rheinisch-westfälische Zeitschrift für Volkskunde, 34/35 (1989/90), S. 115–141
 
 

Verena Kühling, Dipl.-Geogr.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Vechta

Tel. (04441) 15-665; verena.kuehling[at]uni-vechta.de

Forschungsschwerpunkte

gesellschaftliche Transformationsprozesse, Herausforderungen des Strukturwandels im ländlichen Nordwesten Niedersachsens

Studium und berufliche Entwicklung

Jahrgang 1984. Studium der Geographie, Ethnologie und Meteorologie an der Universität Mainz. Diplom-Abschluss mit dem Forschungsschwerpunkt „Gesellschaftliche Auswirkungen des Klimawandels mit einem Fokus auf Migrationsbewegungen in Vanuatu“. Tätigkeit im Bereich der Luftbildauswertung, Mitarbeit an verschiedenen GIS-Projekten. Forschungstätigkeit im Bereich Nahrungsmittelproduktion und Agrarwirtschaft.

Veröffentlichung

(zus. mit Aline Veauthier und H.-W. Windhorst:) Ethik in der Nutztierhaltung: Tierwohl und CSR-Strategien in Unternehmen am Beispiel der Geflügelwirtschaft Oldenburger Münsterland (Beiträge zur Geflügelwirtschaft, Heft 21). Vechta 2019.
 

Marie Scheffler M.A.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Universität Vechta

Marie Scheffler

Tel. (04441) 15-665; marie.scheffler[at]uni-vechta.de

Forschungsschwerpunkte

Medizinanthropologie, Regionalkulturforschung/Ländlichkeit, Mensch-Umwelt-Beziehungen, Religiosität und Spiritualität

Studium und berufliche Entwicklung

Jahrgang 1994. 2014 bis 2020 Studium der Kulturanthropologie/Volkskunde und der Ethnologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. 2020 bis 2022 wissenschaftliches Volontariat am Historischen Museum Bremerhaven
 

Veröffentlichungen

  • Auf der Suche nach Heilung. Einblicke in eine Patientengeschichte zwischen „Schul-“ und „Alternativmedizin“. In: Volkskunde in Rheinland-Pfalz 36 (2021)
  • Vor-Bilder I. Teodora und Izydor Gulgowski. In: Oliwia Murawska, Miloslawa Borzyszkowska-Szewczyk (Hg.): Zwischen Eigen und Fremd. Stimmungsbilder der Kaschubei. Mainz, Gdańsk 2019
  • „Das ist ein Leben außerhalb deines Lebens.“ Zur Motivation der Akteure von Living History-Gruppen. In: Volkskunde in Rheinland-Pfalz 33/2 (2018)

Sina Rieken M.A.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin,

Projekt Faktor Kultur in ländlichen Räumen

Sina Rieken

Tel. (04471) 7010 663

rieken[at]kai-om.de

Forschungsschwerpunkte

Museumswissenschaft, Formen bürgerlichen Engagements.  

Studium und berufliche Entwicklung

Jahrgang 1995. 2014–2018 Bachelorstudium der Volkskunde/Kulturanthropologie und Philosophie in Hamburg, 2018–2021 Masterstudium „Museum und Ausstellung“ in Oldenburg.  

Veröffentlichung

„Wenn Theater ist, ist Theater!“ Laienschauspiel im Oldenburger Münsterland (Schriften zur Alltagskultur im Oldenburger Münsterland, Bd. 3). Cloppenburg 2023
 

Lucia Sunder-Plassmann M.A.

Wissenschaftliche Volontärin

Lucia Sunder-Plassmann

Tel. (04471) 7010 663

sunder-plassmann[at]kai-om.de

 

Forschungsschwerpunkte

Kultur ländlicher Räume, Religionsethnologie, kritische Europäisierungsforschung.

Studium und berufliche Entwicklung

Jahrgang 1987. Bachelorstudium der Ethnologie an der Universität Leipzig und Masterstudium der Europäischen Ethnologie an der Humboldt-Universität zu Berlin, Abschluss 2021. Ausbildungen im Bereich Körpertherapie parallel zum Studium. 2022 Museumswissenschaftliche Fortbildung bei Musealog (Oldenburg/Nordenham).
 

Kyra Hardt M.A.

Wissenschaftliche Volontärin

Kyra Hardt M.A.

Tel. (04471) 7010 663 hardt[at]kai-om.de  

Forschungsschwerpunkte

Geschlecht und Sexualität, Kultur ländlicher Räume, Verflechtungen von Machtverhältnissen.

Studium und berufliche Entwicklung

Jahrgang 1995. Bachelorstudium der Europäisschen Ethnologie und Erziehungswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin. 2020–23 Masterstudium der Empirischen Kulturwissenschaft in Hamburg.

Veröffentlichungen

  • (Hg.), zusammen mit Manuel Bolz, Kim Chanel Winterhalter, Maren Sacherer, Konstantin Mack, Laura Völz, Karoline Kaiser und Stefanie Mallon: Anthropology of Sex, Gender and Bodies. Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Alltägliches. Hamburger Journal für Kulturanthropologie (HJK), Nr. 15 (2022).
  • darin S. 299–316: Ein Dorf, sein Schützenverein – unsere Geschlechterrollen? Über die Konstruktion von Geschlechterrollen innerhalb einer Gemeinschaft

Inga Dickerhoff M.A.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

 
Inga Dickerhoff

Tel. (04471) 7010 663

dickerhoff[at]kai-om.de

Forschungsschwerpunkte

Visuelle Anthropologie, Kultur und regionale Identität in ländlichen Räumen, Religionsethnologie.

Studium und berufliche Entwicklung

Jahrgang 1992. Bis 2017 Bachelorstudium der Kulturwissenschaft an der Universität Koblenz-Landau. Anschließend Masterstudium der Europäischen Ethnologie/Volkskunde, Soziologie und Postgraduale Studien in Erwachsenenbildung an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Abschlüsse 2020. Während des Masterstudiums wissenschaftliche Mitarbeit an der Professur für Erwachsenen- und Außerschulische Jugendbildung der KU Eichstätt.
 

Lena Dultmeyer

Studentische Hilfskraft

 
Lena Dultmeyer

Tel. (04471) 7010 663

info[at]kai-om.de

Studium und berufliche Entwicklung

Jahrgang 2000. Studentin im Bachelor of Combined Studies an der Universität Vechta in den Fächern Germanistik und Geschichte. Seit Oktober 2021 als studentische Hilfskraft im Institut.